Ein Roman über Sehnsucht und Illusion

"Hinter dem Schlaf", 2005 bei Kiepenheuer & Witsch erschienen, ist neben "Lüge mich" das meiner Bücher, das das Publikum am meisten spaltet. Es ist surreal und postmodern, arbeitet mehr mit Bildern als mit Handlung und seziert das Phänomen "Liebe".

 

 

Der Roman erzählt über die Liebe, die Sehnsucht danach und die Angst davor. Er markiert die feine Grenze, die die vertraute Wirklichkeit von der irrlichternden Sphäre dahinter trennt. Und er zeigt, dass wir diese Grenze in der Liebe überschreiten müssen.

 

Pressestimmen

»Ein modernes, vor allem aber raffiniertes Märchen für Erwachsene, in dem Traumwelten keine eskapistische Flucht vor dem Leben sind, sondern nur eine andere Art, mit diesem konfrontiert zu werden«, Sebastian Domsch, taz

 

»(...) wer sich für literarische Vexierspiele mit der identitätsverstörenden Macht der Gefühle begeistern kann, wird in diesem Roman auf seine Kosten kommen. Denn was hier zuerst nur als modisches Spiel mit Parallelwelten erscheint, ist tatsächlich eine literarische Erkundung der Abgründe vor allem jener hochaufgeladenen und zugleich diffusen Gefühlspektren, die unter dem Namen "Liebe" bekannt sind«, Uwe Pralle, Deutschlandfunk

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»(...) Die Liebe ist das zentrale Motiv des Romans, die Liebe, die man sucht und findet, wieder verliert oder vergisst und doch immer wieder aufs Neue ersehnt. Antje Wagners Liebesgeschichte ist nicht traurig oder düster, und gerade ihre scheinbare Surrealität macht den eigentlichen Zauber des Buches aus. Antje Wagner bleibt ihrem eigenen Anspruch treu: Mit "Hinter dem Schlaf" hat sie eine verzauberte Welt erschaffen, in die einzutauchen in jeder Hinsicht ein Genuss ist, und in der jeder Leser seine eigene Phantasie spielen lassen kann«, Irene Binal, ORF

 

»Ein Roman, der so fesselnd ist wie ein guter Krimi und durch seine sprachliche Klarheit besticht«, Escape, mehr

 

 

 

 

 

(c) Uwe Schwarze
(c) Uwe Schwarze